Niederlagen in St. Marienkirchen zu Saisonende
Mit voller Motivation nahmen die Volleyballerinnen am Sonntag den 17. April die weite Reise nach St. Marienkirchen bei Schärding in Angriff um bei den letzten beiden Meisterschaftsspielen der Saison noch einmal ihr Können unter Beweis zu stellen.
Im ersten Spiel gegen St. Marienkirchen konnten die Zeller mit einem sehr jungen Kader sehr gut mit den erfahreneren Spielern der Gegnermannschaft mithalten und aufgrund starker Angriffe und vor allem wenigen Eigenfehler den ersten Satz knapp für sich entscheiden. Bei den darauffolgenden Sätzen konnte man jedoch nicht an die starke Leistung des ersten Satzes anknüpfen und so waren vor allem viele kleinere Unsicherheiten daran schuld, dass man diese Sätze, teilweise wieder sehr knapp, an den Gegner abgeben musste. Das erste Spiel wurde folglich 1:3 verloren.
Den zweiten Gegner, St. Georgen an der Gusen, kannten die Volleyballmädels schon aus dem Grunddurchgang und es war klar, dass die Mannschaft für dieses Spiel die letzten Reserven noch einmal aktivieren musste um diese starke Mannschaft besiegen zu können. Den Zellern gelang es zwar noch einmal, ein starkes Spiel zu absolvieren, jedoch zeigten sich auch die Gegner gewohnt angriffsstark und konnten so die Zeller relativ klar mit 3:0 besiegen.
Abschließend kann man mit einem 6. Platz bei den Platzierungsspielen jedoch durchaus eine positive Bilanz nach dieser Saison ziehen. Im Herbst/Winter legten die Volleyballerinnen einen extrem starken Grunddurchgang hin, den man mit einem starken 2. Platz abschließen konnte. Außerdem wurden, wie schon in den Jahren zuvor, viele junge Spielerinnen in den Kader integriert, wodurch man sagen kann, dass die Zeller mit eine der jüngsten Mannschaften in der Liga bilden und ihnen somit für die kommenden Saisonen alle Türen offen stehen.